Wird in deiner Firma in wechselnden Teamkonstellationen an Projekten gearbeitet?
Dann kennst du die Herausforderung, stets die passenden Mitarbeiter für die Projektrollen zu finden.
Wer zum Team gehört, ist mehr ein Ergebnis des Zufalls, als eine fundierte Entscheidung?
Jedes Mal wenn ein neues Projekt ansteht, fühlst du dich überfordert, genau die passenden Leute für das Team auszusuchen. Du wünscht dir, dass die Mitarbeiter genau da eingesetzt werden, wo sie den größten Wert für sich selbst sehen und den meisten Nutzen für die Firma entfalten.
Genau über dieses Thema habe ich mit Richard Schentke von iCombine gesprochen.
Richard hat sich viel damit beschäftigt, wie die Herausforderung Personalmanagement und Skill-Management in der Zukunft zu lösen ist.
Schau dir die wichtigsten Aussagen in diesem kurzen Video an und lies darunter meinen Artikel, was du konkret tun kannst.
Mehr zum Tool projectpad.
Umfrageergebnis beim PM Camp Hamburg 2018
Es wird also wichtig, dass wir sowohl als Projektleitung als auch als HR-Verantwortlicher die Projektplanung mit dem Skill Management und mehr Selbstorganisation der Mitarbeiter zusammen denken.
Dafür wiederum halte ich die folgenden drei Bereiche für wichtige Stellschrauben.
Skill-Management ist essentiell für die Projektplanung
Es braucht im ersten Schritt nicht zwingend einen umfangreichen digitalen Staffing- und Ressourcenmanager.
Jedoch lohnt es sich, mal zu schauen, wie eigentlich intern über Personalentscheidungen nachgedacht wird und ob man nicht etwas mehr Knowhow und Transparenz einführen könnte. Dies sind die ersten einfachen Schritte:
In den agilen Methoden für Projektarbeit heißt es: Das ideale Teammitglied ist sowohl Spezialist als auch Generalist, damit es Teamkollegen beim Erreichen des gemeinsamen Ziels helfen kann. Dahinter steht die Idee, dass auch bei einem Ausfall eines einzelnen Teammitgliedes, die Arbeit durch ein starkes interdisziplinäres Team aufgefangen werden kann.
Gute Kommunikation zwischen den Teammitgliedern nicht nur über die Tasks sondern auch die individuellen Skills ist daher super wichtig.
Die verschiedenne Teamrollen (wie Innovator, Bewahrer, Macher, etc.) sollten im Team verteilt sein - also braucht es auch ein Bewusstsein darüber wer welche Rolle am besten ausfüllt.
Mehr dazu in meinem Artikel “Wie du aus einem zusammengewürfelten Haufen in kurzer Zeit ein Team machst”
Mehr Beispiele aus der Praxis “HPA baut sich ein digitales HR-Dashboard”, “Skill-Management-System ermitteln Kompetenzen”
Wenn wir systematische Wege zur Transparenz und Beteiligung schaffen, wird sich das positive auf mindestens diese drei Bereiche auswirken:
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Katharina Vollus ist Expertin für Projektmanagement mit 15 Jahre Erfahrung als Senior Projektleitung speziell in den Branchen IT-Projekt, Neue Medien, Architektur und Bau, Filmprojekte, Interaktive Medieninszenierungen und Forschungsprojekte. Ihre Methoden reichen von PMI® bis agil und sie genieße es, ihr Wissen, ihre Erfahrung und ihre Tools & Methoden zur Unterstützung anderer Projektmanager einzusetzen. mehr ueber-mich
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